Stalking – kein Kavaliersdelikt

Stalking ist kein Kavaliersdelikt

Nicht erst seit der sogenannte Stalking-Paragraph in Kraft getreten ist, stellt das Nachstellen aus verschiedenen Gründen und damit einhergehende, durchaus als bedrohlich wahrgenommene Belauern von Personen eine erhebliche Verletzung der Privatsphäre dar.

Oft scheint es schwierig zu erkennen, ab wann man tatsächlich von Stalking spricht, dies ist mit ein Grund, warum die Urteile oft zu milde ausfallen.

Häufigste Opfer von Stalking sind Frauen und es ist dringend anzuraten besser zu früh als zu spät Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wenn Sie ein Stalkingproblem haben, rufen Sie jetzt an: 08031 22 036 77 !

Was bedeutet Stalking?

Der Begriff Stalking leitet sich aus dem Englischen ab bedeutet in etwa “Anpirschen”. Mit einer romantischen Jagdszene hat Stalking im allgemeinen Wortgebrauch heute aber nichts zu tun, viel mehr wird hier das Nachstellen einer Person bezeichnet, die das ablehnt. Man könnte zusammengefasst sagen, der Stalker verfolgt sein Opfer, lässt es nicht aus den Augen und bedrängt es. Oft sind Bedrohungen dabei und auch das Umfeld der gestalkten Person wird belästigt.

Nicht alle Stalker sind gleich

In der Detektei Ritter haben wir viele Jahre Erfahrung mit Stalkern – wir sind gegen diese Vorgegangen, da wurden sie noch gar nicht so genannt. Wir unterscheiden mehrere Typen, die alle etwas andere Gründe für ihr Handeln haben. Was sich auch unterscheidet ist ihr Vorgehen und das ist der Punkt, an dem wir als Detektei einschreiten um unsere KlientInnen zu schützen

Liebe als Ursache für Stalking

Ob ein potentieller Stalker abgewiesen wurde, ob eine (oft einseitig) intensive Beziehung in die Brüche geht oder ob Gefühle, die keine Liebe darstellen, als solche interpretiert werden, die Liebe ist sehr oft der Grund, dass jemand zum Stalker wird. Es gibt auch Frauen, die einem Verflossenen nachtrauern indem sie ihm auflauern. Wesentlich  häufiger ist die Situation, dass Männer Frauen in dieser Form nachstellen.

Für die Opfer ist die Situation höchst unangenehm, besonders wenn in einer späteren Phase des Stalkings eine gewisse Gehässigkeit, weil der Stalker erkennt, eine liebevolle Emotion nicht mehr bekommen zu können, dazu kommt. Es gibt ein Gesetz, das Frauen in solchen Fällen schützen soll, leider wird die Polizei oft zu spät eingeschaltet und eine erhebliche psychische Belastung ist nicht mehr ohne Folgen für die Opfer.

Rufen Sie an, wir beraten hier gerne – es gibt schon Situationen, in denen eine bestimmte Strategie unmittelbar hilft, die auch das Opfer selbst in die Hand nehmen kann. Wenn das nicht mehr klappt, können wir als Detektei dafür sorgen, dass Sie alle Informationen in der Hand haben, die dem Stalker, der ja nach außen hin ein harmloses Bild aufrecht erhalten möchte, sein Handeln nicht nur deutlich machen sondern auch ganz schnell austreiben. Auch für eine Anzeige und ein weiteres Verfahren sind diese Informationen sehr wichtig.

Rache als Stalking-Motiv

Auch bei einer Situation die aus einer vergangenen Liebe resultiert, können Rachegelüste die Folge sein. Rache hat aber auch noch andere Gründe. Es kann sein, dass Sie im Job bei einer Beförderung bevorzugt wurden oder in irgendeiner anderen Form einen scheinbaren Vorteil genossen haben, der jemanden erzürnt hat.

Vorsicht! Rachestalker sind mitunter gefährlich, weil gewaltbereit. In vielen Fällen ist sich das Opfer nicht einmal bewusst, aus welchem Grund der Stalker hinter ihm her ist.

Auch bei Rachestalkern, die offen Bedrohungen aussprechen, Sachbeschädigungen begehen oder in anderer Form dem Opfer nachstellen, rufen Sie uns an. Wir helfen rasch und unkompliziert!

Rache als Motiv für Stalking

Fakten über Stalking

Dank jahrelanger Erfahrung im Umgang mit Stalkern wissen wir

  • Der überwiegende Teil der Stalker ist männlich
  • Die meisten Opfer sind weiblich
  • Fast alle Stalker weiblicher Opfer sind Männer
  • Bei den männlichen Opfern hält sich die Täterstatistik in etwa die Waage ob Männer oder Frauen als Stalker auftreten
  • Es gibt eine geringen Anteil weiblicher Stalkerinnen, die Frauen nachstellen aus den verschiedensten Gründen – diese erwiesen sich bisher als besonders hartnäckig

Wie gehen wir gegen Stalker vor

Der wichtigste Aspekt bei der Stalkingbekämpfung, ist nach der eindeutigen Identifikation der Stalker, die Beweissicherung. Diese Beweise müssen belastbar sein um in einem Verfahren auch standzuhalten. Der häufigste Grund für milde Urteile trotz schwerer Belastung der Opfer sind mangelnde Beweise. Unser Vorgehen ist klar strukturiert und immer mit Bedacht auf den Schutz unserer Klienten:

  • Höchste Diskretion
  • Eindeutige Identifikation des Stalkers / der Stalkerin
  • Beweissammlung und Sichtung gemeinsam mit den Klienten
  • Vorbereitung einer Anzeige / Anklage
  • Wir treten als Zeuge im Verfahren auf

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